Zum Artikel über den Gewinner des Deutschen Buchpreises 2014 geht’s hier entlang.
Gerade wurde die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2014 bekannt gegeben, und aus zwanzig Titeln wurden sechs. Nachdem ich in den letzten Wochen alle auf der Longlist nominierten Romane gelesen habe, freue ich mich besonders, dass Pfaueninsel, 3000 Euro und Kruso es auf die Shortlist geschafft haben, auch wenn alle sechs Titel der Shortlist absolut empfehlenswert sind. Schade ist es definitv um Sieben Sprünge vom Rand der Welt, Kleine Kassa, Unternehmer, Kastelau und Zwei Herren am Strand – aber eine Middle List gibt es ja leider nicht.
Die Preisverleihung des Deutschen Buchpreis 2014 findet am 6. Oktober wie jedes Jahr im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt. Sie beginnt um 18 Uhr, der Preisträger oder die Preisträgerin wird kurz vor sieben bekannt gegeben.
Zu jedem der nominierten Titel findet ihr eine Rezension, zu denen der Longlist auch.
Deutscher Buchpreis 2014: Die Shortlist
- Pfaueninsel von Thomas Hettche, erscheint bei Kiepenheuer & Witsch im September 2014, 352 Seiten
Zur Rezension >> - April von Angelika Klüssendorf, erschienen bei Kiepenheuer & Witsch im Februar 2014, 224 Seiten
Zur Rezension >> - Panischer Frühling von Gertrud Leutenegger, erschienen bei Suhrkamp im März 2014, 221 Seiten
Zur Rezension >> - 3000 Euro von Thomas Melle, erschienen bei Rowohlt im August 2014, 208 Seiten
Zur Rezension >> - Kruso von Lutz Seiler, erscheint bei Suhrkamp im September 2014, 476 Seiten
Zur Rezension >> - Der Allesforscher von Heinrich Steinfest, erschienen bei Piper im März 2014, 400 Seiten
Zur Rezension >>
Mehr über den Deutschen Buchpreis erfahrt ihr hier >>.
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